Ein Verein stellt sich vor:
Der Weg zur eigenen Moto-Cross-Strecke war im wahrsten Sinne des Wortes steinig.
Nun nachdem der 1.MSC Arnstein sämtliche Schwierigkeiten beiseite geräumt hat, stürzten sich die Mitglieder gleich in die Vollen.
Angefangen hat es wie bei vielen Clubgründungen zuvor. Moto-Cross-Begeisterte Jugendliche machten mit Ihren Geländemaschinen mangels eines geeigneten Geländes die Felder und Wälder um Arnstein unsicher. Es gab Schwierigkeiten mit Jägern und Landwirten, und so setzten sich die Leute im Sommer 1979 zusammen und gründeten einen Verein, schon mit dem Ziel, ein eigenes Gelände zu erwerben. Bereits in diesem Stadium sorgten die fast 50 Mitglieder schon dafür, daß durch Veranstaltungen wie Bildersuchfahrten und Fahrradturnieren Geld in die Kassen des Vereins kam.
Das erste Gelände am “Inneren Bürgersgraben” , der Stadt Arnstein gehörend, konnte nur kurze Zeit genutzt werden, da sich in der neuen Siedlung eine Bürgerinitiative gegen das Gelände bildete. Mit einer einstweiligen Verfügung des Verwaltungsgericht Würzburg wurde dem Verein untersagt, dort weiterhin zu fahren. Trtotzdem ließ die Auseinandersetzung die Aktivitäten des Vereins nur vorübergehend zum Erliegen kommen.
Bereits im Frühjahr 1980 wurde ein geeignetes Gelände außerhalb und weit genug von jeder Ortschaft entfernt gesucht. Es folgten erste Gespräche mit Grundstücksbesitzern und außerdem sollte ja auch die Flurbereinigung durchgeführt werden. Dieser Umstand beschleunigte die Verhandlungen sicher erheblich. Schließlich wurden noch vor dem Kauf die zuständigen Behörden um Stellungnahmen ersucht. Dann als grünes Licht signalisiert wurde, kaufte der Verein die 39000 Quadratmeter für die Summe von 60000 Mark. Es versteht sich von selbst, das die finanziellen Mitel des Vereins volkommen erschöpft waren.
“Aus diesem Grund erklärten sich spontan 21 Mitglieder bereit, eine Bürgschaft für ein Darlehen von 45000 DM zu übernehmen”.
Bürgen waren: Joachim Mohr, †Heinrich Deppisch, †Peter Umminger, †Karl Preisendörfer, Jean-Claude Letellier, Franz Voggenreiter, Jürgen Naß, †Karl-Heinz Senft, †Klaus Nowotny, Detlef Groll, Brigitte Leteliier, Kurt Heinl, Robert Koch, Max Deppisch, Günter Mauder, Bernhard Metz, Hans Rudloff, Egon Rudloff, Thomas Pfister, Hans-Jürgen Machau, †Michael Schiffer.
Der 6.April 1981 war ein stolzer Tag für den Verein, das eigene Gelände war vorhanden. Als um das Gelände schließlich ein Zaun gezogen war, waren auch die Schwierigkeiten endgültig vorbei. Das erste Rennen fand gleich im Jahr darauf statt, und an der Strecke fanden sich 3500 Zuschauer ein.
Im Laufe der kommenden Jahre wurden verschiedenste Aktionen durgeführt, es wurden Bäume rund um das Gelände gepflanzt, ein Grillplatz wurde von Vater Deppisch errichtet, ebenso für den Nachwuchs ein Spielplatz und eine Kinderstrecke wurden platziert. Der
Gerätehallenbau war im Jahr 1996 wieder ein größerer Brocken, ebenfalls wie die Anschaffung verschiedener Erdbearbeitungsgeräte (Grater, Raupe, Bulldogg, Radlader, Bagger etc.)
Im Jahr 2010 wurde das 18. MotoCross-Rennen am ausgetragen. Im selben Jahr wurde eine Bewässerungsanlage installiert mit der wir fast 90% der Bahn abdecken können. Zu diesem zweck wurde noch eine 2.Motorpumpe und ein Handlaufsystem mit Zapfstellen errichtet, das mit Sprenglern oder auch Schläuchen der Staub bekämpft werden kann.
Unser Gerätepark hat sich um einen Kettenbagger und einen Fendt Allrad-Traktor erweitert.
Ab 1.Januar 2011 ist der MSCA nach 32 jähriger Mitgliedschaft im DMV dem ADAC beigetreten unter der Vorstandschaft von Andreas Rudloff wechselte der Verein aus sportlicher und vor allen Dingen aus Wirtschaflicher Sicht zum Verband ADAC Nordbayern. Im selben Jahr kam auch noch eine Supercrossbahn dazu.
2014 war wieder ein MSR Rennen angesagt, wir hatten 36° und mussten ca. 400000Liter Wasser herbeischaffen.
2015 wurde die Hallenanbauten neu mit Trapezblech eingedeckt, ein hydraulisch schwenk/verstellbarer Mulcher angeschaft.
2017 Aufstellung eines 12m hohen Sprecherturms eines ehemaligen US-Wachturms aus Kitzingen auf dem Vereinsgelände.
2018 kein schönes Jahr unser Gründer und Vereins-Vater Henry Deppisch ist im Okt. verstorben, Anschaffung eines neuen Baggers Komatsu 28to.
“Was bedeutet MotoCross”
… Motocross ist ein Sport
… dieser Sport geht ins Blut und krallt sich unlösbar ins Hirn des Erkrankten
… hast Du nämlich erst einmal das Gefühl gekostet mit 40 anderen Piloten ins freie Training rauszufahren, auf eine griffige, optimal vorbereitete Strecke, dann ist es meist zu spät
… du springst mit klopfendem Herzen über herrliche Table- und Doppelsprünge und hast das Gefühl, fliegen zu können. Ein paar Stunden vorher hast Du alles beim Abgehen der Strecke sim Kopf durchgespielt, Angst vor dem mächtigen Bergab-Doppelsprung gehabt, es im freien Training erstmals getan und dann immer wieder. Einem Tanz gleich knallst du durch den Anlieger, die Kette klackert rhythmisch beim Anbremsen der Kurve. Auf einem Rad geht es über Bodenwellen, die Fliehkraft drückt den Körper in den Steilhang. Adrenalin saust durch den Körper …
… dazu musst du fit sein, richtig fit ! Also laufen, radfahren, schwimmen – aber permanent – und die Maschine immer wieder klarmachen und so die letzte Freizeit hergeben.
Willst du Crosser sein musst du auch dem Chef klarmachen, warum du schon wieder verletzt bist. Erkläre auch deiner Frau, dass du schon wieder losziehen willst
… zu 90 % wird sie dich dafür irgendwann verlassen, weil dein leben ein Vorstart geworden ist, in dem alles auf das Fallen des Gatters am Wochenende hinfiebert …
… so, damit ist jetzt eigentlich das Allernötigste gesagt, denn eine wirkliche Liebe kann man bekannterweise nicht beschreiben.
„Ich höre auf”
In Fahrerlagern kursiert immer zum Saisonende genau dieser Satz durch die Wagenburg der Renntransporter. Der beginnende Winter mit seinen schlammigen letzten Rennen veranlasst nicht wenige Motocross-Süchtige zum Wehklagen: „So, jetzt habe ich die Schnauze voll von diesem ewigen Motorradwienern! Nächstes Jahr fahre ich nicht mehr. Ich will endlich einmal Kohle haben und nicht schon im Frühjahr alles fürs neue Motorrad auf den Kopf hauen. Ich werde einen coolen Urlaub machen, und ihr könnt Euch alleine auf der Strecke die Wirbelsäule zerbröseln !“
Ja ja, so sind sie die armen Adrenalinjunkies. Das Coolste ist, dass die armen Würstchen in dem Moment wirklich an die Durchführung ihres heroischen Beschlusses glauben. Es muss ein Leben ohne Cross geben, so schwer kann das doch nicht sein.
Deswegen verlässt der „Ex“-Fahrer nach dem letzten Lauf wild entschlossen aber wehmütig die Rennstrecke, und mit Tränen in den Augen geht kurze Zeit später auch das Bike in neuen Besitz über. In der folgenden Woche hat er aber dann schon alle Willenskraft nötig, um die neue motoX zu ignorieren: „Alle neuen Modelle und Termine für die neue Saison.“
Nervös killt er Feierabend um Feierabend vor dem Fernseher, zappt sogar dort die neuerdings zahlreichen Motocross-Sendungen weg. „Wie schaffen es die Normalen nur …
… die Winterabende werden mitnichten gemütlich, sondern zur Therapiesitzung mit der Freundin, die schon lange der Meinung ist, dass es jetzt mal gut ist mit dem Gehopse über Lehmhügel …
… nachdem der „Ex“ zu guter Letzt nur noch wirren Blickes am Fenster sitzt und bewegungslos auf die hügeligen Gemüsebeete des Nachbarn glotzt, reicht es seiner Freundin endgültig. Sie legt ihm die Telefonnummer seines Händlers wortlos auf die Fensterbank.
Drei Monate später kann man den „Neugeborenen“ beobachten wie er glücklich bis ins Mark die erste Nennung der Saison ausfüllt – fest entschlossen, besser vom Gate zu kommen, jeden noch so riesigen Table zu packen und bedingungsloser zu fighten als in jeder vorangegangenen Motocross-Saison!
… Und am Ende der Saison wird er erneut voller Konsepuenz verkünden: „ICH HÖRE AUF !“
Motocross bietet reichlich Action und einen hohen Spaß-Faktor, ist aber nichts für schwache Nerven. Adrenalin-Junkies hingegen kommen bei spektakulären Ritten über sandigen oder lehmigen Untergrund, steilen Kurven, rasanten Sprüngen über Hügel und beim Brettern über Bodenwellen voll auf ihre Kosten.
Der Begriff Motocross setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern „Motorcycle“ (für Motorrad) und „Cross Country“ (für die Fahrt im Gelände).
Der komplexe Extremsport stellt hohe Anforderungen an Mensch und Material, Technik und Muskulatur vollbringen Höchstleistungen. Eine gute Kondition ist Grundvoraussetzung. Weil du dich als Fahrer permanent auf den sich ändernden Gegebenheiten auf der Strecke anpassen musst, ist aber auch der Geist ständig gefordert.
Mit diesen Tipps gewinnst du mehr Sicherheit auf der Trainingsstrecke
- Spezielle Strecke, Fahrzeuge und Kleidung: Motocross-Training findet immer auf einer extra dafür abgesperrten Motocross-Strecke statt. Die Fahrzeuge sind speziell für das Gelände ausgerüstet und haben zumeist keine Straßenzulassung. Gerade im Training bleiben Stürze nicht aus. Mit entsprechender Schutzkleidung und umsichtigem Verhalten kannst du jedoch dazu beitragen, dass diese nicht zwangsläufig böse enden.
- Vorsicht kommt vor Nachsicht: Befolge immer die Anweisungen des Trainers und der Streckenposten. Bleib auf der festgelegten Strecke und kürze diese niemals eigenmächtig ab. Behalte außerdem immer die Fahrtrichtung im Blick. Verlierst du doch mal die Orientierung, z. B. nach einem Dreher, warte notfalls ab, bis ein anderer Fahrer vorbeikommt.
- Richtig stürzen: Solltest du stürzen, warn zunächst den nachfolgenden Fahrer, indem du hinter die letzte Kurve oder den Sprunghügel gehst und den Fahrer anhältst. Dieser warnt dann ebenfalls nachfolgende Fahrer, während du dein Motorrad aus der Gefahrenzone entfernst.
Solltest du infolge des Sturzes selbst nicht mehr in der Lage sein, den nachfolgenden Fahrer zu warnen, signalisieren die Streckenposten durch Schwenken einer weißen Fahne akute Gefahr mit Überhol- und Sprungverbot sowie die Notwendigkeit medizinischer Hilfe und Versorgung.
Aller Anfang ist schwer – typische Fehler von Motocross-Greenhorns
Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen – vom Bike allerdings schon. Auch die Profis sind vor Stürzen nicht gefeit, das bringt dieser Sport einfach mit sich. Trotzdem gibt es eine Reihe von typischen Anfängerfehlern, die meist aus Unsicherheit heraus entstehen und häufig zu Unfällen führen.
Das sind die wichtigsten Regeln beim Motocross:
- Schau immer genau dorthin, wo du tatsächlich hinwillst. Nur so kannst du rechtzeitig auf Fahrbahnveränderungen reagieren. Wenn du den Blick angsterfüllt auf ein Schlagloch richtest, im festen Bestreben nicht mitten hinein zu brettern, wird in der Regel genau das passieren.
- Lass dich außerdem nicht von schnelleren Fahrern hinter dir irritieren. Wenn erfahrene Fahrer dich überholen wollen, werden sie es immer schaffen, einen Weg an dir vorbei zu finden. Schau dich nie nach ihnen um und gib nicht dem Impuls nach, ihnen Platz zu machen. Was wie eine nette Geste erscheint, ist tatsächlich brandgefährlich! So kann es passieren, dass du gerade im Moment des Überholens die Fahrbahn kreuzt und es kracht. Halte den Blick also stets nach vorn gerichtet.
- Bleib locker und fahr die Kurve so weit wie möglich und mit so viel Schwung, wie es eben geht.. Je entspannter du auf dem Bike stehst, desto leichter wird es dir fallen, die Herausforderungen der Strecke zu meistern. Viele Anfänger haben außerdem großen Respekt vor Kurven, sie bremsen vorher ab und nehmen die Kurve zu kurz. Tatsächlich ist das genau die falsche Taktik, denn sie kostet zusätzlich Kraft
Auf die richtige Motocross-Ausrüstung achten
Den besonderen Reiz beim Motocross machen die unterschiedlichen, teils sehr unwegsamen, Streckenbeschaffenheiten und Untergründe aus, auf die es zu reagieren gilt. Vor allem bei Schlamm und Matsch steigt die Sturzgefahr beim Motocross enorm. Bevor du dich also auf’s Bike schwingst, solltest du zuerst in gute Schutzkleidung investieren und auf keinen Fall am falschen Ende – nämlich deiner Sicherheit – sparen.
So sieht die ideale Ausrüstung aus:
- Abriebfeste, atmungsaktive Kleidung, keine kurzen Ärmel oder Hosenbeine (schützt vor Schürfwunden)
- Motocross-Stiefel mit eingebauten Protektoren und einem hohen Schaft, der den Knöchel stabilisiert und Schutz vor Verletzungen der Bänder, Sehnen und Knochen bietet. Die Stiefel sollten eng an der Wade anliegen, atmungsaktiv und wasserdicht sein.
- Protektorenjacke: bietet Schutz vor Verletzungen an Armen, Ellenbogen und Schultern. Die eingebaute durchgehende, flexible Rückenplatte schützt effektiv die Wirbelsäule. Zum Schutz der empfindlichen Brustpartie eignet sich ein spezieller Brustpanzer, der den Aufprall eines Sturzes abgedämpft und Rippen und die inneren Organe schützt.
- Crosshandschuhe: um den Lenker fest im Griff zu haben – auch hoher Geschwindigkeit
- Neck Brace: schützt und stabilisiert den empfindlichen Nackenbereich, auch bei hohen Geschwindigkeiten.
- Helm, der gut sitzt, nicht drückt, aber auch bei heftigen Erschütterungen nicht wackelt oder rutscht. Nach einem heftigen Crash solltest du den Helm unbedingt ersetzen – auch, wenn er intakt scheint. Haarrisse sind mit bloßem Auge nur schwierig zu erkennen. Bei einem erneuten Sturz könnte der Helm auseinanderbrechen und verliert seine Schutzfunktion.
Nur Übung macht den Meister
Lass dir Zeit beim Erlernen und Trainieren der richtigen Techniken. Bleib realistisch bei der Einschätzung deiner Fähigkeiten und gehe neue Herausforderungen erst an, wenn du dich ihnen wirklich gewachsen fühlst.
Trotzdem: Bei aller Vorsicht wird es bei dieser actionreichen Sportart immer wieder mal auch zu Stürzen kommen. Eine private Unfallversicherung sorgt auf dem Bike zusätzlich für ein sicheres Gefühl.
Vereingründer und Ehrenmitglied †
Henry wir vermissen dich Du bist nicht mehr da, wo du warst – aber du bist überall, wo wir sind. Pionier des 1.MSC Arnstein ist tot Henry Deppisch verstarb im Alter von 68 Jahren Er gehörte zu den Vätern der ersten Stunde des Motorsportclubs Arnstein. Am 20. Oktober ist Henry Deppisch im Alter von 68 Jahren an den Folgen seiner schweren Erkrankung gestorben. Noch im Mai war er am MSC-Vereinsgelände tätig, um neue Rennstreckenformierungen zu besprechen. Henry Deppisch gehörte nicht zu den lauten Menschen. Sein Platz war vielmehr im Hintergrund. Dort agierte er für den MSC, modellierte mit seinem Grader neue ausgefeilte Rennstrecken, pflegte die Rennstrecke und hatte den Ruf als bester Graderfahrer weit und breit. In den 40 Jahren des Vereinsbestehens modellierte Henry Deppisch 19 Mal die Rennstrecken des MSC und achtete stets darauf, dass Grader, Bagger, Radlader und Bulldog immer bestens gewartet und jederzeit für anstehende Arbeiten einsetzbar waren. …er war Streckenbauer aus Leidenschaft Er brachte stets neue Ideen in die Turnierausrichtung ein und informierte sich sogar regional und überregional. Viele tausend Stunden hat Henry Deppisch auf dem Vereinsgelände verbracht und war für den MSC Arnstein ein absoluter Garant für den florierenden Verein. Henry Deppisch war selbst leidenschaftlicher Motorsportler. In den 80er Jahren des letzten Jahrhunderts fuhr er in der Soloklasse. Zusammen mit seinem Bruder Max wechselte er später zum Gespannfahren mit Seitenwagen. Mit Beifahrer Werner Kirchner erzielte er einige Achtungserfolge. …der Vater des Motorsportclubs Arnstein Als es 1979 darum ging, ein Gelände für die Motorradbegeisterten Jugendlichen in Arnstein zu finanzieren, trommelte er 20 Bürgen zusammen, die dem noch jungen Verein als Gewährsleute zur Verfügung standen und die Finanzierung des Geländekaufs absicherten. Beim Hallenbau und beim Anschaffen von Bearbeitungsgeräten war er aktiv dabei und nach Feierabend war sein liebster Freizeitausgleich die Streckenmodellage. Mit der Marlboro im Mundwinkel und dem Grader unter sich arbeitete er oft bis in die tiefen Nachtstunden am MSC-Gelände. So mancher Vereinsvorsitzende konnte sich dann nur noch überrascht zeigen, wieviel Ideenreichtum vom Leidenschafts-Motorsportler wieder lautlos arrangiert und umgesetzt wurde. Das Requiem für den Verstorbenen mit anschließender Beisetzung findet am Samstag, 27. Oktober um 12:30 Uhr in Maria Sondheim statt. Vorstandschaft des MSC Arnstein Ruhe in Frieden
† In ehrendem Gedenken an verstorbene Mitglieder des 1.MSC Arnstein
(Charly) Senft Karl-Heinz, Vereingründer
Heinrich Deppisch (Henry) Vereingründer/Ehrenmitglied
Leppig Siegfried Vereinsmitglied
Peisendörfer Karl Vereingründer
Lienhard Höfner Vereinsmitglied
Peter Umminger Vereingründer
Klaus Leppig Vereinsmitglied
Eduard Kleinhenz Vereinsmitglied
Wilhelm Haupt Vereinsmitglied
Karlheinz Merklein Ehrenmitglied